Training für den Ernstfall
In den vergangenen drei Monaten konnten viele ASB-Veranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden, beispielsweise die große ASB-Bundesübung in Mainz mit 630 haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften aus ganz Deutschland – auch Samariter und Samariterinnen aus dem Rettungs- und Freiwilligendienst sowie dem Katastrophenschutz aus Sachsen waren bei dem Großeinsatz dabei. Was der ASB außerdem in den letzten Wochen bewegt hat, haben wir in der neuen Ausgabe unseres Magazins zusammengefasst.
Großübung des ASB in Mainz: „Auf einmal ging es los – es hat laut geknallt, überall war Rauch zu sehen und Menschen haben geschrien“, erzählt ein junger Mann, der an der Großübung des ASB im Mainzer Fußballstadion teilgenommen hat. Auch Einsatzkräfte aus Sachsen probten die Versorgung „Verletzter“ bei der ASB-Bundesübung – an Land und auch im Wasser.
Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ): Rund 60 junge Delegierte trafen sich im Juni zur 21. Bundesjugendkonferenz in Leipzig. Sie diskutierten Zukunftsthemen und stellen die Weichen für die kommenden vier Jahre. Im Magazin stellen wir Ihnen den neuen Bundesvorstand vor, der in Leipzig gewählt wurde.
Seit vielen Monaten ist der ASB für Geflüchtete aus der Ukraine da und hat zahlreiche Hilfsangebote ins Leben gerufen,neu sind Patenschaften für Babys, Begleitangebote oder therapeutisches Reiten auf dem Ponyhof. „Es ist schön zu sehen, wie die Tiere den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, sagt Hippotherapeutin Michelle Bartels, die die Familien betreut.
Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters standen beim ersten ASB Inklusions-Fußballturnier gemeinsam auf dem Rasen. Dort wurde „Fair Play“ wurde groß geschrieben – und die sechs Teams zeigten, dass Inklusion auch auf dem Fußballplatz funktioniert.
Im Interview spricht Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckensein über gesellschaftlichen Zusammenhalt in schwierigen Zeiten, gesellschaftspolitische Aufgaben und die Zukunft der Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation.
Der ASB in Sachsen: Auf der Sachsenseite stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe Isabell Graichen (44) vor. Die Lehrerin arbeitet als ehrenamtliche Ausbilderin in der Rettungshundestaffel des ASB Dresden. In ihrer Freizeit sucht sie mit ihrer Hündin Hetti nach vermissten Personen. Sie berichtet über ihr aufwändiges Hobby und es erklärt, wie ein Hund zum Rettungshund wird.
Die aktuelle Ausgabe - inklusive der Regionalseiten für Sachsen:
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Wir wünschen viel Vergnügen!