"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es ..."
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", sagte Erich Kästner. Und viele Menschen tun „es“ - sogar freiwillig! Beim ASB in Sachsen leisten aktuell mehr als 100 Menschen einen Freiwilligendienst, um die Gesellschaft in verschiedenen Bereichen aktiv mitzugestalten. Was sie leisten, wollen wir heute am Aktionstag für mehr Wertschätzung von Freiwilligen sichtbar machen. Im Interview gibt uns Lisette Kratkey (19) einen Einblick in ihre Aufgaben und ihre Motivation für einen Freiwilligendienst. Sie ist im Bereich Kinderarbeit in der ASB KITA Zwergenland in Zwickau im Einsatz.
Wie bist du auf den ASB aufmerksam geworden? Lisette Kratkey: Mein Arzt sitzt im gleichen Gebäude wie der ASB – da habe ich immer das ASB-Logo gesehen, so ist der ASB bei mir hängen geblieben. Nachdem es in dem Kindergarten, den ich selbst als Kind besucht habe keine FSJ-Stelle gab, war meine nächste Anlaufstelle direkt der ASB.
Aus welchem Grund hast du dich für ein FSJ entschlossen?
Was war dein schönstes Erlebnis?
Wie solls danach weiter gehen? Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Mehr Informationen zum Freiwilligendiesnt beim
ZUM AKTIONSTAG FÜR MEHR WERTSCHÄTZUNG VON FREIWILLIGEN
Für-freiwillige.de ist eine gemeinsame Initiative von Verbänden, die das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit ihren Trägern anbieten. Ziel der länder- und verbandsübergreifende Ihr Ziel ist es, mehr öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Freiwilligendienste zu erlangen, die Anerkennung der Freiwilligen in der Gesellschaft zu fördern und zu einer nachhaltigen Wertschätzung ihres Engagements beizutragen. Dass dies nicht nur Lob bedeutet, sondern sich auch in Form einer konkreten materiellen Würdigung äußern kann, zeigt sich auf einer virtuellen Karte auf der Website für-freiwillige.de. Dort können Unterstützungsorte eingetragen werden, an denen es Extras gegen Vorlage des bundesweit geltenden Freiwilligenausweises gibt – beispielsweise Museen, Theater, Schwimmbäder, Sportvereine, Friseure, Bäckereien oder Cafés. Bisher sind über 1.400 Orte auf der Karte markiert – und es sollen noch mehr werden!
Weitere Informationen gibt es unter:
• für-freiwillige.de